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eigentlich ist das meiste im leben neu. auch in meinem. irgendwie passiert ja ständig irgend etwas neues. etwas mit dem man nicht gerechnet hat. etwas, was konzentration und reaktionsvermögen erfordert. mal mehr, mal weniger. ok. abgehakt.
dann gibt es dinge, die immer wiederkehren. einkäufe bei penny, die mir ganz oft vorkommen, als hätte ich sie schon zig mal völlig identisch getätigt oder die begegnungen mit der frau mit der langen nase - jeden morgen an der bushaltestelle.
ich nenne das einfach mal konstanten.
seit gestern ist meine nicht-existierende liste der konstanten um einen umstand reicher. ich habe die immer wiederkehrenden geburtstagskarten meines ex-freundes an meine mutter darin aufgenommen. die sind sowas von konstant. und führen ebenso konstant zu einem riesen krach.
und was das schlimmste ist: meine mutter ist gestern erst 53 geworden.
herzlichen glückwunsch!!!
Zorra meinte am 28. Jul, 21:33:
Riesenkrach?
Sicher warum du so einen netten jungen Mann, der so freundliche Geburtstagskarten schickt, nicht behalten hast? ;-) 
croissant-show meinte am 28. Jul, 22:13:
schön wär's...
aber leider hat er mich zur adoption freigegeben. zack, weg war er und wurde nie wieder gesehen. dumm nur, dass er seitdem meine familie mit "ach-wär-doch-alles-so-wie-früher"-kärtchen bombardiert. und wenn meine ma (und ich kenne sie nur als sowas von löwin, die jedem die augen auskratzt, der ihren jungs was anhaben will...) dann sagt: "stell dich nicht so an" oder wahlweise "jetzt sei doch nicht so"... was bleibt dann übrig, als ein RIESENkrach?
[an der länge dieses "comments" stelle ich - durchaus erheitert - fest, welch enoremn raum meine vegangenheit einnimmt] 
 

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